90 Studierende, 10 Hochschulen, 3 Partnerstädte und ein zentrales Thema, „Bahnhofsumfelder als Kristallationspunkte nachhaltiger Stadtentwicklung“ – das ist die erste IBA Summer School.
Die interdisziplinären Studierendenteams bearbeiten insgesamt sieben reale und praxisnahe Aufgabenstellungen, die direkt von den Kommunen definiert wurden. So sollen innovative Lösungen entstehen, die gezielt auf die lokalen Herausforderungen eingehen und die Entwicklung der Bahnhofsumfelder in der Metropolregion München voranbringen. Durch die intensive Teamarbeit sowie Vorträge und Experteninputs lernen die Studierenden, konventionelle Denkmuster zu hinterfragen. Nach einer selbständigen Vorbereitungsphase arbeiten die Teams eine Woche lang direkt vor Ort in unseren drei Partnerstädten Augsburg, Fürstenfeldbruck und München um neue und spannende Lösungsansätze zu entwickeln.
Neben der intensiven Bearbeitung der Themenstellung sind verschiedene Austauschformate geplant, um den Studierenden Einblicke in unterschiedliche Fachbereiche zu ermöglichen und wertvolle Kontakte zu knüpfen.
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Die IBA Summer School ist ein Angebot für Studierende planungsbezogener Studiengänge und angrenzender Disziplinen und wurde in Kooperation mit dem Institut für Raumentwicklung (IRAP) sowie den Partnerstädten Augsburg, Fürstenfeldbruck und München entwickelt. Die Veranstaltung ist nicht öffentlich zugänglich.
(Foto: IBA GmbH)