Öffentliche (Teil-)Räume können Barrieren aufweisen, unattraktiv oder unsicher sein. Somit sind sie oft nicht von allen Menschen gleichermaßen nutzbar. Die Projektidee setzt hier an: Un-Räume sollen identifiziert und mit Hilfe kleiner Interventionen durch unterschiedliche Akteur*innen transformiert werden. Die Idee ist, auf diese Weise schnell eine höhere Nutzbarkeit, eine verbesserte Mobilität und somit Teilhabe in der Stadt für alle zu schaffen. Die Wandlungsräume lassen somit Veränderungen des öffentlichen Raums im Alltag der Menschen unmittelbar erlebbar werden. Insgesamt verfolgt die Projektidee ein neuartiges Verständnis von Mobilität, das den Fokus auf die Gestaltung des öffentlichen Raums mit vielfältigen Nutzungen legt.